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Verwendung der Bilder frei im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Architekturtage unter Angabe des Copyrights.

Kreative Neunutzung – Silotürme werden zu Energiekraftwerken: Das junge Team ‚Silosophie‘ aus den Bereichen Photovoltaik, Architektur und Design gestaltet graue Getreidespeicher um zu energieproduzierenden Gesamtkunstwerken. Umsetzung: Silosophie.

Alter Getreidespeicher – neu genutzt: Das Projekt in Hall in Tirol zeigt auf besondere Weise, dass sich Bestanderhalt lohnt und damit nicht nur ein verantwortungsvoller Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen verbunden sein kann, sondern darüber hinaus Bestand immer auch Geschichte und Identität eines Ortes transportiert.
Architektur: obermoser + partner, Hanno Schlögl, 2020 — Alter Getreidespeicher – neu genutzt: Das Projekt in Hall in Tirol zeigt auf besondere Weise, dass sich Bestanderhalt lohnt und damit nicht nur ein verantwortungsvoller Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen verbunden sein kann, sondern darüber hinaus Bestand immer auch Geschichte und Identität eines Ortes transportiert. Architektur: obermoser + partner, Hanno Schlögl, 2020

vai Vorarlberger Architekturinstitut. AT-Programmfokus in Vorarlberg: Workshops, Vorträge und Happenings mit den Themenschwerpunkten Kreisläufe, einfach Bauen, Patina und Liebe.

AT-Touren führen mit der ÖGFA auch zur gemeinschaftlich entwickelten HausWirtschaft im Nordbahnviertel in Wien - Arbeiten und Wohnen unter einem Dach statt, Gewerbeflächen und Gemeinschaftsräume werden geteilt.

vai Vorarlberger Architekturinstitut. AT-Programmfokus in Vorarlberg: Workshops, Vorträge und Happenings mit den Themenschwerpunkten Kreisläufe, einfach Bauen, Patina und Liebe

Architekturhaus Kärnten: AT- Programmfokus in Kärnten: Ausstellungen zu Leerstand in Ortskernen und transformierten Wohnformen, Workshops zur Baukultur und dem sorgsamen Umgang mit der Ressource Boden.

ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich. AT-Programmfokus in Niederösterreich: Vor dem Hintergrund der Ressourcenverschwendung stellt ORTE u.a. das in Entwicklung befindliche Areal der ehemaligen Zementterminals in Kaltenleutgeben vor. (Bild)

aut. architektur und tirol. AT- Programmschwerpunkt in Tirol: Das Programmangebot umfasst ein breites Themenspektrum, das von Revitalisierungen über Anbauten und Aufstockungen bis zur Umnutzung leerstehender Strukturen reicht. Das RAIQA Innsbruck-Gebäude ist ein Best-Practice-Beispiel für den Umgang mit bestehenden Stahlbetonstrukturen (Bild).

ÖGFA (Österreichische Gesellschaft für Architektur). AT Programmfokus in Wien: Stadtspaziergänge und Bauvisiten rund um das Nordwestbahnhofareal und in die Seestadt Aspern. Bild: Darwin Oase, eine Initiative von Lokale Agenda 21 Wien, ein Aktionsprogramm, das Bürger*innen unterstützt, die sich für mehr Aufenthaltsqualität und ein gutes Zusammenleben in den Wiener Grätzln einsetzen.

HDA Graz. AT-Programmfokus in der Steiermark: u.a. die Ausstellung „Smoties“ über die Reaktivierung von Orten in abgelegenen Regionen.

Architektur Raumburgenland. AT-Programmfokus im Burgenland: die Erhaltung historischer Bausubstanz und die Wiederverwendung von Bauteilen – gezeigt wird u.a. konkret das Potenzial bei der Sanierung von Streckhöfen (Bild).

AT- Programmschwerpunkt: Das Architekturzentrum Wien plant in Kooperation mit der ÖGFA eine Stadt- und Innenraumerkundung in den historischen Vierteln zwischen Praterstern und Nordwestbahnof.

afo architekturforum oberösterreich. AT-Programmfokus in Oberösterreich: In OÖ werden die AT an mehreren Orten stattfinden – u.a. können in Linz Architekturbeispiele besichtigt werden, wie der Um- und Zubau „Haus Schwarz“ (Bild).

Bauen im Altbestand: Das Wirtschaftsgebäude aus 1889 wurde 1997 unter Denkmalschutz gestellt und entging so nur knapp dem Abriss. Die Fassade mit ihrer Patina wurde belassen, der Ausbau erfolgte von innen. Die bestehenden Dielenböden wurden nummeriert, gereinigt und wieder eingebaut, restaurierte Holzteile bleiben ehrlich als Neu sichtbar.
Architektur: Julia Kick Architekten — Bauen im Altbestand: Das Wirtschaftsgebäude aus 1889 wurde 1997 unter Denkmalschutz gestellt und entging so nur knapp dem Abriss. Die Fassade mit ihrer Patina wurde belassen, der Ausbau erfolgte von innen. Die bestehenden Dielenböden wurden nummeriert, gereinigt und wieder eingebaut, restaurierte Holzteile bleiben ehrlich als Neu sichtbar. Architektur: Julia Kick Architekten

Stadtraum als Lebensraum zurückerobern: Die Stadt Wien und die Initiative Lokale Agenda 21 Wien unterstützen Projekte aus der Bevölkerung, Freiräume neu zu nutzen und zu bespielen.

200 Jahre alte Tenne – Upcycling: Ein kleines Haus in Tirol als Beispiel für den ressourcenschonenden Umgang mit Baumaterialien: Ausgangspunkt waren Bestandteile einer abgerissenen, fast 200 Jahre alten Tenne, erweitert mit gebrauchten Materialien.
Architektur: Madritsch Pfurtscheller. — 200 Jahre alte Tenne – Upcycling: Ein kleines Haus in Tirol als Beispiel für den ressourcenschonenden Umgang mit Baumaterialien: Ausgangspunkt waren Bestandteile einer abgerissenen, fast 200 Jahre alten Tenne, erweitert mit gebrauchten Materialien. Architektur: Madritsch Pfurtscheller.

Renovierung alte Erbsenfabrik – statt Versiegelung neuer Grünfläche: Am Gelände der ehemaligen Erbsenfabrik in Bruckneudorf entstehen
durch Um- und Neubauten eine Volksschule, Reihenhäuser, Wohnungen, Büros und Geschäfte.
Architektur: Pesendorfer | Machalek | Dolmanits Architekten.
Tragwerksplanung: Thomas Gottschlich — Renovierung alte Erbsenfabrik – statt Versiegelung neuer Grünfläche: Am Gelände der ehemaligen Erbsenfabrik in Bruckneudorf entstehendurch Um- und Neubauten eine Volksschule, Reihenhäuser, Wohnungen, Büros und Geschäfte. Architektur: Pesendorfer | Machalek | Dolmanits Architekten. Tragwerksplanung: Thomas Gottschlich

Hoher Anteil des Abbruchmaterials recycliert.
Architektur: Gritsch/Haslwantner (2022) — Hoher Anteil des Abbruchmaterials recycliert. Architektur: Gritsch/Haslwantner (2022)

AT24-Themenbotschafter: Werner Sobek, Foto: © Rene Müller (900.7 KB)

AT24-Themenbotschafterin: Catherine de Wolf, Foto: © ETH Zürich (4.9 MB)

AT24-Themenbotschafter: Thomas Romm, Foto: © Kurt Patzak (4.1 MB)

AT24-Themenbotschafterin: Anna Heringer, Foto: © Gerald v. Foris (6.0 MB)

Wir Staatskünstler, Foto: © wirlphoto (854.8 KB)

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