DANIELE MARQUES
AUSSTELLUNG
12. MAI - 10. JUNI
Der Luzerner Architekt Daniele Marques gehört zur Generation der Interventionisten. Seine Arbeiten knüpfen deutlich an die frühe Nachkriegsmoderne an, die zu den radikalisierten Doktrinen eines "International Style" auf Distanz gegangen war. Verstärkt ist er seither den Weg einer formalen Reduktion gegangen. Wohnbauten bilden nur eine Konstante seines Oeuvres, wobei ihn immer wieder die Auseinandersetzung mit suburbanen Situationen reizt. Marques" Bauten stellen ständig neue Versuche dar, Spezifik im Unspezifischen, Charakteristik in der eigenschaftslosen Stadtlandschaft zu entwickeln. Dabei operiert er mit unterschiedlichen Typologien, aber auch mit bewusster Farbgestaltung und Heterogenität des Materials; Sinnlichkeit der Oberfläche, Präzision des Details und überzeugende Raumkonfiguration finden zusammen. So ist ein erstaunliches Spektrum von Arbeiten entstanden. Vom Umbau einer Stallung in Bergün, einer exemplarischen und radikalen Etüde über den Kontrast von Alt und Neu, spannt sich der Bogen bis hin zum unlängst fertig gestellten Messeturm in Basel, bei dem Daniele Marques mit dem Basler Büro Morger & Degelo zusammenarbeitete. Weitere wichtige Werke sind ein Einkaufszentrum im Kern von Lustenau, der Neubau der Frauenklinik Luzern und das Schulhaus in Fribourg.
VERNISSAGE / VORTRAG VON DANIELE MARQUES
DONNERSTAG, 11. MAI, 19.00
Alte Naturschau, Marktstr. 33, Dornbirn
Führungen durch die Ausstellung:
Freitag, 9. Juni, 11.00 und 15.00 Uhr
Eintritt frei!
Ausstellung
Öffnungszeiten:
Do - Fr, 16.00-19.00 Uhr
Sa - So, 10.00-17.00 Uhr
Eintritt: Erwachsene: 4,- Euro; vai Mitglieder: 3,- Euro; ermässigt: 2,- Euro
12. MAI - 10. JUNI
Der Luzerner Architekt Daniele Marques gehört zur Generation der Interventionisten. Seine Arbeiten knüpfen deutlich an die frühe Nachkriegsmoderne an, die zu den radikalisierten Doktrinen eines "International Style" auf Distanz gegangen war. Verstärkt ist er seither den Weg einer formalen Reduktion gegangen. Wohnbauten bilden nur eine Konstante seines Oeuvres, wobei ihn immer wieder die Auseinandersetzung mit suburbanen Situationen reizt. Marques" Bauten stellen ständig neue Versuche dar, Spezifik im Unspezifischen, Charakteristik in der eigenschaftslosen Stadtlandschaft zu entwickeln. Dabei operiert er mit unterschiedlichen Typologien, aber auch mit bewusster Farbgestaltung und Heterogenität des Materials; Sinnlichkeit der Oberfläche, Präzision des Details und überzeugende Raumkonfiguration finden zusammen. So ist ein erstaunliches Spektrum von Arbeiten entstanden. Vom Umbau einer Stallung in Bergün, einer exemplarischen und radikalen Etüde über den Kontrast von Alt und Neu, spannt sich der Bogen bis hin zum unlängst fertig gestellten Messeturm in Basel, bei dem Daniele Marques mit dem Basler Büro Morger & Degelo zusammenarbeitete. Weitere wichtige Werke sind ein Einkaufszentrum im Kern von Lustenau, der Neubau der Frauenklinik Luzern und das Schulhaus in Fribourg.
VERNISSAGE / VORTRAG VON DANIELE MARQUES
DONNERSTAG, 11. MAI, 19.00
Alte Naturschau, Marktstr. 33, Dornbirn
Führungen durch die Ausstellung:
Freitag, 9. Juni, 11.00 und 15.00 Uhr
Eintritt frei!
Ausstellung
Öffnungszeiten:
Do - Fr, 16.00-19.00 Uhr
Sa - So, 10.00-17.00 Uhr
Eintritt: Erwachsene: 4,- Euro; vai Mitglieder: 3,- Euro; ermässigt: 2,- Euro