FREITAG, 16. MAI, 14.00 – 15.00 UHR
WOHNUNG ECKERSTORFER
Ernest-Thun-Straße 11a, 5020 Salzburg
Innenarchitektur: DI Günter Eckerstorfer
Die Führung erfolgt durch den Bewohner und Innenarchitekten Günter Eckerstorfer.
Das Wohnhaus von kofler architects wurde 2007 fertiggestellt.
FREITAG, 16. MAI, AB 15.00 UHR
HAUS HORNER
Thumeggerstraße 42, 5020 Salzburg
Architektur: Peter Horner
Die Führung durch das Ende 2007 fertig gestellte Haus erfolgt durch den Bauherrn
und Architekten.
Offenes Atelier
FREITAG, 16. MAI, 14.00 – 18.00 UHR
GSWB PASSIVENERGIE-WOHNANLAGE FRANZ-OFNER-STRASSE
Franz-Ofner-Straße 1, 5020 Salzburg
Architektur: architekten mayer + seidl
Architekten mayer + seidl führen durch die kürzlich fertig gestellte Wohnanlage,
die als sechsgeschossiger Solitär mit 91 Wohneinheiten in Passivenergie-Bauweise
ausgeführt wurde. Die auf dem begrünten Flachdach der größten Wohnanlage
dieser Bauweise in Salzburg installierte, 260 m2 große Solarkollektor -
fläche wird mehr als ein Drittel des Hausenergiebedarfs abdecken.
FREITAG, 16. MAI, 14.00 – 18.00 UHR
DIE STADT IM LAND VON KINDERHAND
Interaktives Familienprogramm mit den ARTgenossen
GSWB Passivenergie-Wohnanlage Franz-Ofner-Straße
Franz-Ofner-Straße 1, 5020 Salzburg
ArchitektInnen planen Häuser und Städte. Genau wie die Großen machen es
hier auch die Kinder. Sie planen und entwerfen eine eigene Stadt aus Ton als
einen imaginären Ort frei nach Charles Simonds. Dieses Familienprogramm
steht in der Materialwahl unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit, dem auch die
mit dem „Energy Globe“ ausgezeichnete GSWB-Wohnanlage Franz-Ofner-
Straße von mayer + seidl architekten verpflichtet ist.
Informationen zu den ARTgenossen
FREITAG, 16. MAI, 15.00 UHR
VERDICHTUNG LANSERWIESE, GSWB-WOHNANLAGE
Moosstraße 46A-E, 5020 Salzburg
Architektur: Wimmer Zaic Architekten
Architekt Michael Zaic führt durch eines der größten Nachverdichtungsprojekte
im Bundesland Salzburg, eine Wohnanlage mit 82 Mietwohnungen, die im
Herbst 2007 fertig gestellt wurde. Errichtet wurde diese auf der Fläche frei
liegender Autoabstellplätze und einer ehemaligen Siedlungsstraße, ohne neues
Land zu verbauen. Die bereits bestehende Siedlung auf der Lanserwiese wurde
um einen siebenstöckigen Solitärbau sowie einzelne Gebäude entlang der
Moosstraße ergänzt.
FREITAG, 16. MAI, 14.00 – 18.00 UHR
NIE OHNE SONNE WOHNEN
Abenteuer Natur Architektur mit Squirrelkids
GSWB-Wohnanlage Lanserwiese
Moosstraße 46A-E, 5020 Salzburg
Squirrelkids und junge ForscherInnen experimentieren in der GSWB-Wohnanlage
Lanserwiese mit Schatten und Licht und setzen Himmelsrichtungen und Kompass
ein, um dem Thema Natur versus Architektur auf die Spur zu kommen. Ebenso
werden Aspekte der Sonnen- und Windenergie miteinbezogen und Entfernungen
und Größen geschätzt.
Informationen zu squirrelkids
FREITAG, 16. MAI, 16.00 UHR
„WOHNPARK“ FERONA
Pauernfeindstraße (Dr.-Hans-Lechner-Park), 5020 Salzburg
Architekt: architekten berger.hofmann oeg
Architekten berger.hofmann führen durch die im März dieses Jahres übergebene
Wohnanlage aus fünf Solitärbauten, welche aus 54 komplett unterschiedlichen
Kleinwohnungen besteht. Privatgärten mit Villen und Parkanlagen wechseln
sich mit großmaßstäblichen Bauten ab. Auf diese Weise entsteht eine Enfillade
von Innen- und Außenräumen, die das gesamte Ensemble als Parklandschaft
erfahrbar machen und vielfältige Ausblicke generieren.
Offenes Atelier
FREITAG, 16. MAI, 14.00 – 18.00 UHR
„EIN SPIELPLATZ FÜR DIE BUNTEN HUNDE“
Ein Projekt von SchülerInnen des BG Nonntal (Klasse 2D) in Kooperation mit ArchitektInnen
„Wohnpark“ Ferona
Pauernfeindstraße (Dr.-Hans-Lechner-Park), 5020 Salzburg
Im Rahmen eines Projektunterrichts der Schule Nonntal, dessen Grundidee
„learning by doing“ in Bereichen des wirklichen Lebens ist, beschäftigten sich
die SchülerInnen mit dem Thema Architektur, das sie selbst auswählen durften.
Das Ergebnis sind acht unterschiedliche Modelle für einen Spielplatz. Teile
davon werden im Bauvorhaben „Wohnpark“ Ferona unter Mitwirkung der Schulklasse
realisiert. Es finden eine gemeinsame Baumpflanzung am Spielplatz, die
Montage der von den Kindern gestalteten „Sitzschlange“ und die offizielle
Eröffnung des Spielplatzes statt.
FREITAG, 16. MAI, 14.00 – 18.00 UHR
„ICH UND DU, MÜLLERS KUH, MÜLLERS ESEL, DER BIST DU“
Das psychosoziale Reihenhausprojekt
Ein Projekt der Schüler des Musischen Gymnasiums (7AIM) und Anton Thiel (Verein architektur - technik + schule)
Künstlerhaus Vorplatz, Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg
Gebaut werden vier Beispiele menschlicher Identitätsfindung im urbanen Raum:
a) das Zuckerbäckerhäuschen – ein Objekt wie im Märchen und ganz im Trend unserer Konsumgesellschaft
b) das Intimhäuschen – gibt Einblick in unsere privatesten Wünsche, ideal für alle Voyeure und Psychofreaks
c) das Brotobjekt – ein aus Brotziegeln errichtetes Haus, das durch Dekonstruktion bzw. Verschwinden (jede/r PassantIn darf sich ein Kilo Brot mitnehmen) zum Sozialobjekt wird
d) das Segregationsobjekt – eine fahrbare Unterkunft mit Schlafstelle
Informationen zu architektur - technik + schule
FREITAG, 16. MAI, 10.00 – 18.00 UHR
„OFFENE ATELIERS“
Ein Projekt der Universität Mozarteum Salzburg, Abt. für Bühnen- und Kostümgestaltung, Film- und Ausstellungsarchitektur, Univ. Prof. Herbert Kapplmüller
Ehemalige Franz-Josef-Kaserne, Paris-Lodron-Straße 9, 5020 Salzburg
13.30 Uhr: Führung
Die Abteilung für Bühnengestaltung ist seit Oktober 2006 in der ehemaligen Franz-
Josef-Kaserne beheimatet. Studierende der Abteilung versuchen, im Fach Theaterund
Architekturmalerei bildnerisch in einen Diskurs mit ihrem neuen Arbeitsplatz
und der Geschichte des 1848 – 1849 entstandenen Gebäudes (1. Kaiserliche Kaserne)
zu treten, und laden zur gemeinsamen Reflexion ins offene Atelier ein.
Informationen zur Universität Mozarteum Salzburg
FREITAG, 16. MAI UND SAMSTAG 17. MAI, MIT EINBRUCH DER DUNKELHEIT
„FRISCH GESTRICHEN“ - LICHTINSTALLATION NEUE RESIDENZ SALZBURG | SALZBURG MUSEUM
Ein Projekt von Elisabeth Leberbauer, Filmschaffende & Videokünstlerin aus Salzburg
Mozartplatz 1, 5020 Salzburg
Die Dimension von Farbe in ungewohnten Perspektiven zu entdecken, ist die
künstlerische Intention dieses Projekts. Die Lichtinstallation eröffnet den
BetrachterInnen einen neuen Blick auf die bestehende Architektur in der Stadt
Salzburg. Die Fassade der Neuen Residenz verwandelt sich für zwei Tage in ein
temporäres Farbspiel.
Weitere Informationen: www.e.leberbauer.org
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