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Architekturtage  02 I 04 I english

T-Mobile

Mit dem architektonisch auffälligen Design - aber auch mit der baulichen-technischen Ausstattung ist das T-Center absolut "State of the Art"  und steht als Visitenkarte für ein modernes Technologie- und Serviceunternehmen.

Die international anerkannte Architektur Consult ZT, mit den Architekten Günther Domenig, Hermann Eisenköck und Herfried Peyker, überzeugte mit dem Entwurf einer entsprechenden "liegenden Skulptur".

Von der Süd-Ost-Tangente blickt man auf das T-Center hinunter, vom Rennweg blickt man auf sie hinauf. Der Gebäudekomplex ist in mehrere, bis zu maximal 60m hohe Einheiten gegliedert und zeichnet sich vor allem durch seine Erweiterungsbereiche, die von Architekt Domenig geprägten, so genannten "Finger" aus.

Im Mai 2002 fand die Grundsteinlegung für den Bau des T-Centers statt. Im Herbst 2004 wurde der Bau fertig gestellt. Mit insgesamt 134.000 m² Bruttogeschossfläche ist das T-Center mehr als doppelt so groß wie beispielsweise der Millennium-Tower. Rund € 220 Millionen wurden in die Errichtung investiert, mehr als 2.500 Menschen waren seit Baubeginn auf der Rekordbaustelle beschäftigt.

T-Mobile Austria selbst belegt rund 60.000 m² der insgesamt rund 97.000 m² Bürofläche und ist somit größter Mieter im T-Center. Die Konzern-Schwester T-Systems nutzt rund 14.500 m² Bürofläche.

Das T-Center sucht aufgrund seiner architektonischen Einzigartigkeit nicht nur in Österreich, sondern auch international seinesgleichen und ist schon jetzt ein Wahrzeichen Wiens.  Es war das größte private Bauvorhaben Österreichs, das in einem Zug errichtet wurde und reiht sich in die wichtigsten Projekte der Gegenwartsarchitektur ein.


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